Unterstützte Kommunikation

„Auch wenn ich nicht reden kann, habe ich dennoch viel zu sagen.“

Jedes Kind hat seine ganz eigene Sicht auf die Welt. Eigene Wünsche. Eigene Bedürfnisse und eigene Gefühle. Durch Sprache und/ oder Schrift sich anderen mitzuteilen, ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, Gemeinsamkten zu entdecken und andere Standpunkte kennen zu lernen. Wenn die Schülerinnen und Schüler nicht oder kaum über eine Lautsprache verfügen, wird die Unterstützte Kommunikation zu einer weiteren Möglichkeit der Kommunikation.

Was ist Unterstützte Kommunikation?

Gebärdensprache: Hier werden die Hände zum Kommunikationsmittel. Handzeichen und körpereigene Gestik und Mimik werden zur Verständigung genutzt.

Bilder und Piktogramme: Durch das Zeigen auf Bilder, Fotos und Piktogrammen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich anderen Personen mitzuteilen.

Elektronische Kommunikationshilfen: Technische Hilfen sind elektronische Geräte mit Lautsprach- oder Schriftsprachausgabe. Auch elektronische Ansteuerungshilfen zur Bedienung von Geräten sind technische Hilfen.

Unterstützte Kommunikation an der Schule am Pappelhof

Ihre Ansprechpartnerinnen in der Schule sind: Frau Teske und Frau Amato

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